METHODEN


> Gestalttherapie

> Integrative Therapie

> Gesprächspsychotherapie

> Verhaltenstherapie

> Psychodrama

> Familien- und Organisationsaufstellungen




Psychodrama
Hier steht der Mensch mit Körper-Geist-und Seele in einem sozialen und ökologischen Zusammenhang. Es wird der Einzelne also immer in seinem jeweiligen Kontext  in Bezug auf Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit erfasst. Das Ziel des Verfahrens besteht, analog zur Gestalttherapie, darin, Menschen in ihrer gefühlshaften, leiblichen und intellektuellen Dimension zu erfassen. Es sollen Hemmungen im Handeln, Erleben und Wahrnehmen aufgelöst werden. Es sollen nicht nur Defizite des einzelnen Menschen behoben, sondern auch seine nicht genutzten Potentiale freigesetzt werden. Darüber hinaus beabsichtigt die Methode, soziale Beziehungen und soziale Systeme von Defiziten zu befreien und ihre Entfaltung zu fördern. Diese Methode hat viele Arbeitsformen wie z.B. Imaginationsübungen, Zukunfsexplorationen, Spiegeln, Rollentausch, Rollenwechsel und Doppelgänger.In der Zukunftsexploration ( …ich male mir den Verlauf eines wichtigen Vorgesetztengesprächs aus…) werden z.B. Ahnungen, Ängste also prärationale Deutungsmuster präzisiert. Der Coachee kann sie nun ordnen, d.h. umstrukturieren. Wenn die zukunftsgerichteten Imaginationen durch Rollenspiele präzisiert werden, ergibt sich auch eine spontane Umstrukturierung von Handlungsmustern, die als »Rollentraining«, sogar gezielte Veränderungen und Neuentwicklungen von Handeln bewirken.

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